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Mann übergibt Scheck beim "Sportfest der Generationen"

Unsere Verantwortung für die Region

Wir sind ein Teil dessen was passiert

Unsere Unterstützung leisten wir auf vielfältige Art und Weise. Spenden und Sponsoring für Vereine, Teilnahme an regionalen Ausstellungen oder Messen, Kundenveranstaltungen zu Fachthemen und die eigenen Kunstausstellungen sind ein Beitrag für ein reiches kulturelles, sportliches und soziales Leben.

25.10.2025 | Lausitz sing(t) – Gospel & Worship
  • Am vergangenen Samstag war es so weit: 150 interessierte Sängerinnen und Sänger sangen zusammen mit Hans Christian Jochimsen und den Gospelflavours über 2 Stunden Gospelsongs in der Maria-Martha-Kirche. Das Ergebnis: eine eng gefüllte Kirche, wunderbare Stimmung und eine grandiose Leistung aller Akteure. Wir haben das Event sehr gern unterstützt und zollen Markus Mütze (Kirchenmusikdirektor des Kbz. Bautzen-Kamenz) unseren Respekt für die sehr gute Vorbereitung.

  • In einer Kirche spielen Musiker
11.10.2025 | Unterstützung BSV Chemie Radebeul
  • Schach ist kein Mannschaftsport. Trotzdem freuen sich die jungen Schachspieler des BSV Chemie Radebeul e.V., dass sie mit Unterstützung der Volksbank in einheitlichen Mannschafts-T-Shirts auftreten können. Regionalmarktleiter Daniel Löscher (links) und Finanzberater Thomas Schöneich (2. v.r.) wünschen viel Erfolg beim königlichen Spiel .

  • Junge Sportler mit ihren Trainer im Schachsportraum
06.10.2025 | Bronze Sieger beim Wettbewerb Sterne des Sports
  • Die Ski-Abteilung des SV Grün Weiß Elstra wurde Bonze-Sieger beim Wettbewerb Sterne des Sports . Die Bankvorstände Martin Polle und Remo Teichert würdigten vor allem die erfolgreiche Jugendarbeit. Mario Berndt und Sven Buhrig nahmen die Auszeichnung entgegen.

  • Vier Männer auf einer Bühne präsentieren einen Scheck
30.09.2025 | Ausstellungseröffnung »über.brücken«
  • 116 | "über.brücken"

    Ausstellung vom 1. Oktober 2025 bis 14. November 2025 in der Villa Eschebach zu den Geschäftszeiten.

    Kooperationsausstellung Künstlerbund Dresden und Forum für Kunst in Heidelberg

     

    Die Idee hinter der Ausstellung

    Wenn Menschen ihren Wohnort wechseln, ergeben sich neue Verbindungen: Heidelberger Künstlerinnen und Künstlern zogen nach Dresden, Dresdner nach Heidelberg und aus diesem Brückenschlag entstand die Idee einer gemeinsamen Ausstellung. Folgerichtig trägt die erste Kooperationsausstellung vom Künstlerbund Dresden und dem Forum für Kunst in Heidelberg den Titel »über.brücken«. 

    Von Mai bis Juni 2024 war die Ausstellung zunächst im Heidelberger Forum für Kunst zu sehen. Jetzt kommt die gleiche Ausstellung vom 1. Oktober bis zum 14. November nach Dresden in die Villa Eschebach. Es werden aus beiden Städten jeweils Arbeiten von 20 Künstlerinnen und Künstlern vorgestellt. 

    Es gibt Vieles zu überbrücken, zu verbinden, in Beziehung zu setzen: Flüsse und Täler, Nord und Süd, Lebensweisen, Zeitspannen, Malstile und Kunstgattungen. Die Ausstellung zeichnet sich durch eine Vielfalt medialer Ausdrucksweisen aus. Neben klassischen Verfahren der Zeichnung, Malerei, Druckgrafik, Fotografie und Skulptur sind auch Objekte, Installationen und konzeptionelle Werke zu sehen. Dabei wird das Thema »über.brücken«“ sowohl im Motiv der Brücke selbst, als auch inhaltlich in überbrückbaren Daseinszuständen gewürdigt.  

  • Gruppenfoto Künstlerbund Dresden und Forum f.  Kunst Heidelberg
    Fotografie: Andreas Seeliger, Dresden
06.09.2025 | Behindertensportfest 2025
  • Bereits zum 15. mal organisiert der Verein "Behindertensportfest e.V." ein Event der besonderen Art: Das Team um Markus Wünschmann leistet vorbildliche Arbeit im Umgang mit behinderten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen: „Wer einmal dabei, der weiß, wie toll und wichtig dieser Tag für alle Beteiligten ist. Es geht nicht um Rekorde. Es geht um kleinste persönliche Erfolge, um die Freude am gemeinsamen Sport, um das gemeinsame Lachen, um Aufmerksamkeit füreinander.“

    Unsere MitarbeiterInnen des Regionalmarktes Dippoldiswalde- Freital unterstützen das Behindertensportfest seit Jahren personell, als Betreuer und Kampfrichter. Und alle betrachten diesen Tag als großen persönlichen Gewinn.  

  • Ein Gruppenfoto von Kinder, Frauen und Männer in einer Sporthalle
08.07.20255 | Ausstellungseröffnung "Künstlerbund Dresden e.V. und Volksbank"
  • 115 | Bewährte Partnerschaft

    Ausstellung vom 9. Juli 2025 bis 12. September 2025 in der Villa Eschebach zu den Geschäftszeiten.

    Künstlerbund Dresden e.V. und Volksbank – eine bewährte Partnerschaft

     

    Der Künstlerbund Dresden e.V. engagiert sich als Berufsverband für die Interessen seiner über 500 Mitglieder. Darüber hinaus unternimmt er vielfältige Initiativen, um die Dresdner Kunst in ihrer Qualität und in ihrer Breite öffentlich wahrnehmbar zu machen.

    Seit dem Jahr 1997 zeigt die Volksbank in ihrer Hauptstelle Villa Eschebach regelmäßig Kunstausstellungen. Die ausstellenden Künstler waren in der Regel Mitglieder des Künstlerbundes.

    Im Jahr 2015 wurde erstmals eine Überblicksausstellung von Mitgliedern des Dresdner Künstlerbundes gezeigt. Anlass war das 25jährige Bestehen des Künstlerbundes. Das Echo des kunstsinnigen Dresdner Publikums und der beteiligten Künstler war so groß, dass innerhalb der Ausstellungsreihe „Kunst in der Villa Eschebach“ eine wiederkehrende Reihe etabliert wurde. So waren auch in den Jahren 2017, 2019 und 2023 aktuelle Positionen Dresdner Kunst in Überblicksausstellungen zu erleben. Im Sommer 2025 öffnet sich die Villa Eschebach damit zum fünften Mal für „Neues aus unseren Ateliers“.

    Für gut zwei Monate sind aktuelle Arbeiten von 45 Künstlern aus den Genres Grafik, Malerei, Zeichnung, Fotografie und Plastik zu erleben. Sie laden zum Innehalten, zum Betrachten, zum Nachdenken oder auch einfach nur zum sinnlichen Genuss ein. 

15.04.2025 | Ausstellungseröffnung "Menschen und Landschaften des Osterzgebirges"
  • 114 | Menschen und Landschaften des Osterzgebirges

    Ausstellung vom 16. April  2025 bis 27. Juni 2025 in der Villa Eschebach zu den Geschäftszeiten.

    Arbeiten aus dem Bestand des LOHGERBER MUSEUM & GALERIE Dippoldiswalde und von Ursula Bankroth, Hans-Jürgen Reichelt und Sonja Zimmermann.

     

    25 Jahre „Osterzgebirgsgalerie“

    Erste Überlegungen zu einem Heimatmuseum in Dippoldiswalde gab es bereits Ende 1861. Im Laufe der Jahrzehnte konnten immer wieder kleine Räume in der Stadt zur Verfügung gestellt werden, um die Geschichte von Dippoldiswalde anschaulich zu erleben. Ein erstes Heimat-Museum wurde 1928 eingerichtet und 1949 wieder, aus baulichen Gründen, geschlossen. 1956 dann die erneute Öffnung des Museum,

    diesmal im unteren Teil des Schlosses.

    Am 10. April 1975 wurde Günter Groß (1938) als erster hauptamtlicher Museumsleiter eingestellt und das Lohgerber-, Stadt- und Kreismuseum an seinem jetzigen Standort bis 1990 sukzessive ausgebaut. Im Juni 1990 konnten die Galerie und das Curt-Querner- Kabinett am Markt 22 als Außenstelle des Museums feierlich eröffnet werden.

    Bereits 1992 wurden erste Überlegungen angestellt, eine eigenständige Osterzgebirgsgalerie einzurichten.

    1998 begannen die Ausbauarbeiten in den sechs ältesten Räumen im Erdgeschoss des Dippoldiswalder Schlosses zur Osterzgebirgsgalerie. Im September des Folgejahres wurde dann die Galerie eröffnet.

    Im August 2018 wurden das Museum und die Galerie geschlossen, es erfolgte eine umfassende Sanierung und Rekonstruktion. Einher ging damit auch eine neue Museumskonzeption. In die Räume im Schloss zog das Museum für mittelalterlichen Bergbau im Erzgebirge. Im März 2022 konnten dann auch das rekonstruierte

    Museum und die Dauerausstellungen neu eröffnet werden. Die Osterzgebirgsgalerie erhielt eigene Räume im Mansardengeschoss. 2023 wurde das LOHGERBER MUSEUM & GALERIE Dippoldiswalde mit dem Sächsischen Museumspreis ausgezeichnet.

    Im Laufe der Jahrzehnte wuchs die Sammlung zur Bildenden Kunst mit dem Thema „Mensch und Landschaft des Osterzgebirges“ beträchtlich. Nur ein kleiner Teil der Arbeiten kann in der Dauerausstellung gezeigt werden. Es ist deshalb sehr schön, dass nun in der Villa Eschebach einige Arbeiten präsentiert werden, die noch nie in der Öffentlichkeit ausgestellt wurden. Es ist ein kleiner Querschnitt der Sammlung, die nicht nur bekannte Künstler wie Curt Querner oder Erich Fraaß im Bestand hat, sondern die vielfältigen Handschriften der Künstlerinnen und Künstler des Osterzgebirges abbildet.                                                                       

    Thomas Klein, Dieter Hoefer

26.03.2025 | Baumpflanzaktion am Czorneboh
  • 370 neue Bäume für die Lausitz

    Am Czorneboh haben wir gemeinsam mit unseren Mitarbeitenden nicht nur Bäume gepflanzt, sondern auch ein Zeichen gesetzt. Für unsere Natur. Für unsere Region.  Ein Tag, der nicht nur die Natur, sondern auch uns als Team gestärkt hat. Denn Zusammenhalt wächst dort, wo man gemeinsam etwas bewegt.

    370 heimische Wildkirschen, Hainbuchen und Spitzahorne wachsen nun dort, wo vorher freie Fläche war. Mit Handschuhen, Spaten und viel Motivation haben wir gezeigt, dass jeder Beitrag zählt – nachhaltig, regional, wertvoll.

  • Gruppenfotos Frauen und Männer im Wald bei einer Baumpflanzaktion
21.01.2025 | Ausstellungseröffnung Jörg Mai
  • 113 | "... nur flüchtig alles ..." 

    Ausstellung vom 22. Januar 2025 bis 28. März 2025 in der Villa Eschebach zu den Geschäftszeiten.

    Jörg Mai  ist ein sehr genauer Künstler: Jede seiner Formen erscheinen vorherbestimmt, jede Farbe gesetzt, keinen Linienschwung überlässt er dem Zufall.

    Präzise im Ungefähren

    Jörg Mai ist ein sehr genauer Künstler: Jede seiner Formen erscheinen vorherbestimmt, jede Farbe gesetzt, keinen Linienschwung überlässt er dem Zufall. So entstehen Muster und Gebilde, die ähnlich den

    mathematischen Fraktalen geometrischen Gesetzmäßigkeiten zu folgen scheinen.

    Doch dieser Eindruck täuscht. Wenn Jörg Mai mit dem Zeichnen oder Malen beginnt, hat er das fertige Bild noch lange nicht vor Augen. Tatsächlich wachsen seine Bilder mit dem Lauf der Linien und gewinnen an Tiefe, je mehr Lichter und Schatten er setzt.

    Jörg Mai scheint einer Perspektive zu folgen, doch trotz aller Dreidimensionalität bleiben die Bildinhalte abstrakt. Füllen da Bänder, Würfel, Brocken, Fetzen den Raum? Irgendetwas Reales, etwas organisch

    Gewachsenes oder genau Berechnetes ist immer kurz davor, erkannt zu werden und bleibt doch im Ungefähren.

    Jörg Mai begann sein Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst, weil er Landschaften erfassen wollte – sehr genau, mit präzise gesetztem Licht und Schatten in einer sorgfältig begrenzten Farbskala. Damit schafft er eine eigentümlich eindringliche Stimmung. Dass er nun in die entgegengesetzte Richtung geht, zeigt, dass er Freude am Denken hat – und Freude am Entdecken.

    Siiri Klose